Digitalisierung der Stadt war Thema eines Projekts an der TU Berlin

02.03.2015 von Sonia

Digitalisierung der Stadt war Thema eines Projekts an der TU Berlin

Wie interagieren realer und virtueller Raum? ‘Digitalisierung der Stadt’ und ihre vielfältigen Auswirkungen auf urbanen Raum, Stadtplanung und die Bürger_innen war Thema eines Projekts an der TU Berlin (Institut für Stadt- und Regionalplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalökonomie) im vergangenen Jahr.

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Der Bericht untersucht, inwieweit die neuen Technologien wirkliche Teilhabe, Mitbestimmung und reales Stadtgestalten ermöglichen; am Beispiel der Smartphone-App werden neue partizipative Formen des Stadt[mit]machens analysiert. Dazu wurden ausführliche Interviews mit relevanten Akteuren im Bereich der Stadt-Apps geführt: Magdalena Noffke vom OK-Lab (mit ihrer Anwendung BürgerBautStadt) ist ebenso darunter wie akademische Stadt- und Partizipationsforscher, ein kommerzieller App-Anbieter und der Mitarbeiter einer Berliner Berzirksverwaltung.

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Die anderen im Report vertretenen Beiträge beschäftigen sich mit den Folgen von Smartphone und mobiler Navigation auf menschliche Raumwahrnehmung sowie dem sich verändernden Gesicht des Einzelhandel im Zeitalter von Amazon und Zalando. Der kompletten Bericht kann hier heruntergeladen werden.